Ein eleganter Genmaicha Tee mit einem edlem Charakter
Ernte 2020
Während für die meisten Genmaicha-Sorten eher großer Blätter wie bei Bancha verwendet werden, hat sich Familie Watanabe dazu entschlossen einen sehr hochwertigen Genmaicha herzustellen, für den sie auffällig feines Blattgut verwenden. Zur besonderen Qualität des Genmaicha von Familie Watanabe gehört aber auch, dass sie den Naturreis (Genmai), den sie in ihrer Heimatpräfektur Kagoshima einkaufen, nicht fertig geröstet einkaufen, sondern ihn in ihren eigenen Stil dämpfen, trocknen und rösten.
Das Ergebnis ist ein eleganter Genmaicha mit edlem Charakter.

Geschmacklich profitiert der Watanabe Premium Genmaicha von der frische des feinen Blattguts, dass sich bereits beim ersten Aufguss schnell öffnen, und frisch grüne Aromen freigibt. Diese fügen sich zur dezenten Süße des Naturreises, dessen Geschmack dank der Intensitität des grünen Blattguts nicht zu sehr in den Vordergrund tritt.
Es ergibt sich ein weicher, süßlicher Genmaicha, der aber zugleich die frisch, frühlingshaft grünen Nuancen in sich trägt. Angenehme, leicht bittere Nuancen, die den feinen Grünteeblättern innewohnen, lösen sich erst bei späteren Aufgüssen oder eine höheren Aufgusstemperatur, und harmonieren dann gut mit der Süße des Genmai, so dass bei jedem Aufguss eine gelungene Komposition zu erwarten ist.
Zutaten: Grüner Tee*, gerösteter Reis*
*Aus kontrolliert biologischem Anbau.
DE-ÖKO-009-Kontrollstelle
Zubereitung
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1-2 TL auf 200ml, 70°C heißes Wasser, 45 Sekunden ziehen lassen.Die noch warmen Blätter können erneut aufgossen werden (bis zu 3 weitere Aufgüsse zu je 10 Sekunden möglich). |
Zum Teegarten der Familie Watanabe
Der Teegarten der Familie Watanabe liegt idyllisch auf der Insel Yakushima in der Präfektur Kagoshima, weit ab von den größeren Städten. Auch im Umkreis von mehreren Kilometern befinden sich keine weiteren Teegärten, so dass es dem kleinen Familienbetrieb möglich ist, ihre „Asatsuyu-Sträucher“ in einem perfekten ökologischem Gleichgewicht anzubauen.
Dieses ist deshalb so wichtig, da das Blattgut der Sträucher von sich aus sehr süß ist und daher von Insekten bevorzugt wird. Um aber einen gewaltigen Verlust durch Insektenbefall zu vermeiden, muss nicht nur der Teegartenbetreiber jahrelange Erfahrung in Sachen Aufzucht und Pflege dieser besonderen Teesträucher haben, sondern auch das ökologische Gleichgewicht in Takt sein. Und da der Teegarten der Watanabes erstaunlich wenig mit Schadinsekten zu kämpfen hat, scheint dieses dem mit viel Herzblut geführtem Familienbetrieb vortrefflich gelungen zu sein! Die einzigen „Schädlinge“, vor denen die feinen, süßen Teeblätter geschützt werden müssen, so berichtete Herr Watanabe uns verschmitzt, seinen die im rings um den Teegarten gelegenen Wald lebenden Rehe, welche den Geschmack der süßen Teeblätter liebten.
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